Über Uns

Über Uns

2019

Gastkonzert St.Gotthard im Mühlkreis (OÖ), Auftritt auf der Wiener Wiesn

2018

Gastkonzert Hallstadt (Deutschland), Gastkonzert Neckenmarkt-Horitschon (Burgenland)

2017

Gründung einer Bläserklasse in Zusammenarbeit mit der Musikschule, Andreas Maurer Sonderpreis des Landes NÖ

2016

Eine Vorstufe zu unserer „Mini-Band“, die „Strizzi Band“ wird von Matthias Pfeiffer ins Leben gerufen.

2013

Teilnahme am internationalen Blasmusikfestival „Böhmischer Traum“ in Brand, Franziska und Matthias Pfeiffer übernehmen die Leitung der Mini – Band

2012

Bezug des neuen Musikheimes, erstes Adventkonzert in der Pfarrkirche, Ehrenpreis des Landes NÖ in Gold

2011

Philipp Schachner wird Obmann

2010

Gastkonzert in Zell am Moos (OÖ)

2008

Wiederbelebung des traditionellen „Kathreintanzes“, Ehrenpreis des Landes NÖ in Silber

2007

Petra Tengg (geb. Schildböck) wird die erste Obfrau der Musikkapelle

2006

Gastkonzert Hallstadt (Deutschland)

2005

Veronika Pfeiffer übernimmt die Leitung der Mini – Band, Einladung zur Rasenshow beim Kremser Volksfest, Ehrenpreis des Landes NÖ in Bronze (für erfolgreiche Teilnahmen an Konzert- und Marschmusikbewertungen)

2004

Erster Auftritt unserer Mini-Band

2003

Gastkonzert in Waldhausen (OÖ), Gründung unserer Mini – Band auf Initiative von Sandra Zöchling (geb. Panzenböck)

2001

Beitritt zum Musikschulverband Hainfeld

2000

Gastkonzert in Nauders (Tirol)

1995

Gastkonzert in Fuhlenbach (Schweiz)

1994

Gastkonzert in Völs bei Innsbruck

1992

Erster Besuch der Harmoniemusikgesellschaft Fuhlenbach (Schweiz) in Kaumberg und Neueinkleidung der Musikkapelle mit der heutigen Tracht.

1991

Johann Steinbacher legt die Obmannschaft zurück und Manfred Reinthaler jun. folgt ihm nach. Das Team Obmann/Kapellmeister ist somit das jüngste Führungsduo einer Musikkapelle im Bezirk. Als erstes wichtiges Projekt folgt die Gründung einer gemeindeeigenen Musikschule unter Mithilfe von Bürgermeister Wolfgang Preslicka und Volksschuldirektor Wulf Seiberl. Gastkonzert in Budweis

1990

Hubert Pfeiffer löst Siegfried Konrad als Kapellmeister ab.

1988

Zum Jahreswechsel auf das Jahr 1989 findet erstmalig das Neujahrsblasen in der Gemeinde Kaumberg auf Initiative von Manfred Reinthaler jun. und Hubert Pfeiffer statt.

1987

Mit Johann Steinbacher wird erstmals ein aktiver Musiker Obmann der Musikkapelle. Bezirksmusikfest in Kaumberg – dabei tritt die Musikkapelle erstmalig bei der Marschmusikbewertung in der Stufe E an – seither ununterbrochen in der Höchststufe!

1986

Manfred Reinthaler jun. legt als erster Kaumberger die Prüfung zum Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold ab.

1985

Manfred Reinthaler sen. wird Obmann. Erstes Frühlingskonzert am Vorabend zum Muttertag. Der ehemalige Profimusiker Paul Kloß siedelt sich in Kaumberg an und unterrichtet unsere Jungmusiker auf einem bis dahin in Kaumberg nicht gewohnten Niveau.

1983

Neuer Proberaum in der neuen Volksschule kann bezogen werden. Erstmalig gibt es nun einen Proberaum zur alleinigen Nutzung durch die Musikkapelle.

1980

Erster Besuch durch die Musikkapelle Völs bei Innsbruck anlässlich des Jubiläumsjahres in Kaumberg.

1976

Siegfried Konrad sen. wird Kapellmeister. In Kaumberg wird erstmalig eine Marschmusikbewertung im Rahmen des Voralpenfestes beim GH Renzenhof durchgeführt, damals auf der B18, was heute undenkbar wäre.

1973

Raiffeisenkassa und Gemeinde übersiedeln in den Neubau Markt 3, die Musikkapelle bekommt die Möglichkeit in der alten Volksschule zu Proben.

1971

Stabführer Franz Heichinger ist für ein Jahr Obmann, bevor 1972 Leopold Schachner die Obmannstelle übernimmt.

1967

Zum ersten Mal wird in Kaumberg ein Bezirksmusikfest durchgeführt, dieses ist gleichzeitig das offizielle Gründungsfest der Jugend- und Trachtenkapelle Kaumberg (damals: Musikverein Kaumberg) bei dem die Musiker mit neuen Instrumenten ausgestattet werden. Probelokal ist die Werkstatt der Firma Lunzer.

1966

Am 9. Juli wird die konstituierende Generalversammlung des Vereines durchgeführt, Josef Halbwax wird Obmann des Vereines und Leopold Lunzer sen. Kassier.

1965

Bezirkskapellmeister Anton Schmid aus der Ramsau übernimmt die Jugendkapelle und meldet diese mit 1. April 1965 beim NÖ Blasmusikverband als Mitgliedskapelle an. Bei der Beitrittserklärung ist das Jahr 1964 als offizielles Gründungsjahr angegeben!

1964

Josef Kahry stirbt unmittelbar vor der Christmette, bei der die Jungmusiker spielen hätten sollen.

1961

Der Junglehrer, und spätere langjährige Bezirksobmann, Friedrich Lindenthal beginnt mit regelmäßigem Instrumentalunterricht. Er wird aber bereits mit Beginn des 2. Semesters versetzt, zum Glück führt Josef Kahry die Ausbildung der jungen Musiker weiter.

50er Jahre

Es gibt in Kaumberg bereits eine Musikkapelle, die wird von Kapellmeister Josef Kahry geleitet. Aus dieser Kapelle spaltet sich eine zweite Kapelle unter Josef Laaber ab, die sogenannten „Araburger“. Gespielt werden nicht nur Frühschoppen, sondern vor allem auch die Tanzveranstaltungen. Gegen Ende der 50er Jahre löst sich die „Kahry-Kapelle“ auf, die „Araburger“ bestehen bis 1664.